Schlechtes Wetter auf der Piste? Kein Grund, auf den Skitag zu verzichten – vorausgesetzt, du hast die richtige Skibrille dabei. Gerade bei Nebel, Schneefall oder diffusem Licht ist eine gute Sicht entscheidend für Sicherheit und Fahrspaß. Doch welche Skibrille ist dafür die beste?
Die richtige Tönung macht den Unterschied
Bei schlechten Sichtverhältnissen solltest du auf helle Gläser setzen – ideal sind Tönungen in Gelb, Orange oder Rosé. Diese Farben verstärken Kontraste und sorgen dafür, dass Unebenheiten im Schnee besser erkennbar sind. Auch blaue oder transparente Gläser können bei extrem dichten Nebel helfen.
Lichtdurchlässigkeit (VLT-Wert) beachten
Achte auf den VLT-Wert (Visible Light Transmission) – er gibt an, wie viel Licht durch das Glas dringt. Für trübes Wetter empfiehlt sich ein VLT von 40–80 %. Je höher der Wert, desto heller wirkt das Glas.
Tipp: Wechselgläser oder photochrome Gläser
Wer flexibel bleiben will, setzt auf Wechselgläser oder selbsttönende (photochrome) Skibrillen, die sich automatisch dem Licht anpassen – perfekt für wechselhaftes Wetter.
Fazit:
Die beste Skibrille bei schlechtem Wetter ist kontrastverstärkend, hell getönt und passt sich optimal den Lichtverhältnissen an. So behältst du auch bei Schnee und Nebel den Durchblick – und genießt den Tag auf der Piste in vollen Zügen.
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