Der Mount Everest – mit 8.848 Metern der höchste Berg der Erde – ist nicht nur wegen seiner Höhe legendär, sondern auch wegen seiner extremen Kälte. Aber wie kalt wird es dort wirklich?
Durchschnittstemperaturen in der Todeszone
Ab etwa 8.000 Metern spricht man von der sogenannten „Todeszone“, weil der Sauerstoff so knapp ist, dass der menschliche Körper langsam abbaut. Und genau hier wird es eisig kalt:
-
Winter (Dezember bis Februar):
Temperaturen auf dem Gipfel können auf -40 bis -60 °C fallen. Starke Winde sorgen für einen Windchill-Effekt, der es noch viel kälter wirken lässt. -
Frühjahr (März bis Mai):
In der beliebten Klettersaison liegt die Temperatur tagsüber auf dem Gipfel bei etwa -20 bis -30 °C, nachts wird es deutlich kälter. -
Sommer (Monsunzeit, Juni bis August):
Etwas wärmer, aber durch starke Schneefälle und Lawinengefahr kaum begangen. -
Herbst (September bis November):
Ähnlich kalt wie im Frühjahr, aber mit klarerer Sicht – ideal für erfahrene Bergsteiger.
Der Wind macht’s noch härter
Der Wind auf dem Everest kann über 160 km/h erreichen. Kombiniert mit der eisigen Luft entstehen gefühlte Temperaturen von unter -70 °C – selbst mit Hightech-Ausrüstung eine enorme Belastung für den Körper.
Fazit: Kälter als jede Gefriertruhe
Wer auf den Everest will, muss mit extremer Kälte, Sauerstoffmangel und beißendem Wind klarkommen. Selbst im „wärmeren“ Mai kann es auf dem Gipfel kälter sein als an den Polen.
Fun Fact: Smartphones oder Kameras überleben dort oft nur Minuten – die Akkus frieren einfach ein.
Wenn du willst, kann ich den Text auch als kurzen Instagram-Post, Reel-Skript oder für eine Infografik umschreiben. Sag einfach Bescheid!